Schüler der Musik- und Kunstschule Jena spielen ganz vorne mit

Bei den Bad Sulzaer Musiktagen in Bad Sulza sowie dem Stavenhagen-Wettbewerb in Greiz schnitten die Jenaer Schüler mit hervorragenden Ergebnissen ab.

In Bad Sulza bewertete eine Jury die Fähigkeiten von 114 jungen Musiktalenten. Von den 24 Schülern der Musik- und Kunstschule Jena haben 14 mit „hervorragendem“ Prädikat, sechs mit „sehr gutem“ und vier Schüler mit „gutem“ Erfolg am Wettbewerb teilgenommen. Das ist ein großer Erfolg für die jungen Musiker und ihre Lehrer. Hans Friedrich Wöhl (Akkordeon), Elisabeth Merschdorf (Klavier), Luise Peschke (Kontrabass), Elsa-Johanna Staemmler und Emily Hennig (Violine) waren die besten ihrer Altersgruppe und erhielten für ihre hervorragenden Leistungen einen 1. Preis. Einen 2. Preis erspielten sich Philipp Marian Roth auf dem Klavier und Maya Rose auf der Blockflöte.

Mit insgesamt 30 Teilnehmern ging der Stavenhagen-Wettbewerb für Talente der klassischen Musik an den Start. Wie in jedem Jahr ist der Stavenhagen-Preis der Stadt Greiz mit 250 Euro dotiert – für den Punktbesten mit dem Prädikat „ausgezeichnet“ in jeder Kategorie. Diesen Preis gewann der Schüler Samuel Cumme durch sein Spiel auf der Tuba. Zwei der insgesamt acht Förderpreise der Sparkasse Gera-Greiz gingen an Paulina Krömer (Cello) und Johann Finn Hoffmann (Trompete).

Ein großes Dankeschön an Korrepetitorinnen Helga Assing und Elena Lobyntsev. Sie begleiten die Solisten bei den Wettbewerbsvorspielen auf dem Klavier.

Foto: Samuel Cumme (Tuba) und Johann Finn Hoffmann